Mit Energie und neuen Ideen starte ich in das Jahr 2015 und hoffe, dass ihr bei einigen meiner Vorhaben mitmacht, denn gemeinsam macht alles viel mehr Spaß. Mein Fokus liegt darin, den Konsum tierischer und zuckerhaltiger Produkte zu minimieren und Safttage einzulegen.
In den letzten Wochen habe ich einiges rund um die Themen Gesundheit, Ernährung und Training recherchiert und mir daraus einige Ziele für das Jahr 2015 gesetzt. Es würde mich freuen, wenn ihr euch mit einigen identifizieren könnt, mitmacht und mir Feedback gebt, wie eure Erfahrungen damit sind.
Tierische Produkte reduzieren
Prinzipiell geht es mir darum, den Fleischkonsum zu senken, beginnend mit mindestens zwei fleischlosen Tagen in der Woche, wenn möglich sogar vegane Tage. Viele tierische Produkte kann man durch pflanzliche relativ einfach ersetzen z.B. im Bereich von Fett, Butter, Milch(Kokos- oder Mandelmilch), Aufstrichen und eben auch Fleisch (Kichererbsen, Bohnen, Linsen, Gemüse,…).
Hintergrund: Auch wenn Fleisch viele wichtige Inhaltsstoffe wie Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen und Zink enthält, ist der Fett- und Cholesterin-Anteil nicht zu unterschätzen.
Ausserdem gibt es zu den genannten Inhaltsstoffen genügend pflanzliche Alternativen wie Linsen, Bohnen, Kürbiskerne, Hirse und Spinat für Eisen, Quinoa, Haferflocken, Erbsen, Mandeln und Linsen für Eiweiß.
Eine Gefahr vor irgendwelchen Mängeln ist also aufgrund einer Reduktion von Fleisch nicht zu erwarten. Eine ausgewogene Ernährung ist ohnehin für Fleischesser und vegan Lebende gleichermaßen ausschlaggebend für die Gesundheit.Freut euch auf viele abwechslungsreiche vegetarische und vegane Rezepte!
Zucker reduzieren
Auch wenn sich Zucker während dem Genuss positiv auf unseren Gemütszustand auswirkt, macht er uns doch auch antriebslos, müde und im schlimmsten Fall sogar krank. Negativ wirkt sich vor allem der Haushaltszucker aus, während der natürliche Zucker aus Früchten und Gemüse wichtig und gesund für uns ist.
Ich begebe mich auf die Suche nach gesunden Alternativen zu Zucker und werde vieles ausprobieren.
Safttage einlegen
Beim so genannten Safttag verzichtet man an einem Tag in der Woche auf feste Nahrung und ersetzt sie durch flüssige Nährstoffe. Dazu benötigt man einen Entsafter und viel Obst und Gemüse wie Ananas, Orangen, Äpfel, Birnen, Zitronen, Ingwer, Sellerie, Spinat, Gurken, Karotten, rote Rüben usw. Ergänzt wird das Ganze mit viel Wasser und Tee auf den Tag verteilt.
Hintergrund: An diesem Tag wird der Organismus von seinen Verdauungsaufgaben enthoben und kann dadurch mehr Energie zum Entgiften und für die Regeneration bereitstellen.
Zusätzlich soll man sich vital fühlen, weil der Körper weiterhin mit Vitaminen und Nährstoffen versorgt wird.Säfte als Ergänzung meiner Mahlzeiten, einen kompletten Safttag oder vielleicht sogar mehrere aufeinanderfolgende Safttage? Lasst euch überraschen, wohin uns die Reise führt.
Einen Entsafter habe ich mir vor einigen Tagen zugelegt und ein bisschen mit den verschiedensten Zutaten experimentiert mit dem Ergebnis, dass ich alle bisherigen Kombinationen geschmacklich genial finde! Derweil trinke ich die Säfte zu den normalen Mahlzeiten dazu.
Training
Ich behalte meinen Trainingsrhythmus von 3 Tagen in der Woche bei und ergänze die Trainingstage mit 2 Tagen pro Woche Stretching bzw. Yoga. In den letzten Wochen habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, weil diese Kombination sowohl den Körper kräftigt, aber gleichzeitig auch flexibel und geschmeidig hält.
Ich werde weiterhin intensive Workouts posten, die ihr alleinstehend oder als Ergänzung zu eurem Training nutzen könnt.
Stefanie

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Themen folgen in den kommenden Wochen und Monaten. Ich werde euch am Laufenden halten, wie es mir mit den verschiedenen Zielen geht und den ein oder anderen Tipp aufgrund meiner Erlebnisse weitergeben.
Es geht mir darum, meinen Körper mit gesunden Lebensmitteln und -weisen zu unterstützen und mich selbst von den gesundheitlichen Fallen der Lebensmittelbranche zu befreien.
Könnt ihr euch mit einigen meiner Ziele identifizieren und seid ihr mit an Bord oder habt ihr selbst schon im ein oder anderen Bereich Erfahrungen gesammelt? Teilt sie doch mit - über meine Seite oder Facebook. Ich freue mich darauf.
Liebe Miss Burpee!
Danke für deinen Kommentar! Bezüglich Safttag habe ich mehrere Beiträge geplant. Es wird genauere Hintergrundinfos zum Thema geben, meine Erfahrungsberichte sowie erprobte und leckere Saftrezepte.
Freue mich über deinen Besuch!
LG, Steffi
Hallo Stefanie,
all deine Vorhaben finde ich super und der Safttag ist genial! Berichte doch mal bitte, wie läuft’s damit?
Grüße Stephy a.k.a Miss Burpee
Danke, noch bin ich sehr motiviert und zuversichtlich. Ich mach es, um ein paar Kilos zu verlieren, aber auch zur Entschlackung, weil ja mittlerweile selbst Mediziner davon überzeugt sind. Das proteinreiche Abendessen vor einem 0-Tag werde ich beherzigen ;-)
Liebe Grüße, Tamara
Hi!
Danke für deinen Beitrag! ;-)
Ich habe auch schon mehrmals mit dem Fasten experimentiert( https://www.she-does.at/meine-erfahrungen-mit-dem-fasten/1543/). Die 24-Stunden Fasten-Diät trifft deine Methode am ehesten. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir folgende Tipps geben, die bei mir funktionieren:
– Ich finde es sinnvoll, bei der letzten Mahlzeit des Tages vor allem proteinreich zu essen. Proteine werden langsamer verdaut und halten länger satt. Das heißt z.B. Hülsenfrüchte, Pilze, mageres Fleisch und fettarme Milchprodukte.
– Auch wenn am Fasttag keine Regeln bezüglich der Nahrungsaufnahme gelten, solltest du dich meiner Meinung nach eher auf der gesunden Seite bewegen was die Hauptmahlzeiten betrifft, aber auch die Gelüste nach Süßem, die mit Obst oder Nüssen gut gestillt werden können. Mein Tipp gegen Naschattacken: Banane in Scheiben schneiden und mit Erdnussbutter bestreichen. Schmeckt lecker und der Gusto auf Süßes verschwindet(zumindest bei mir).
– Und eines vielleicht noch: Jeder Tag ist unterschiedlich, weshalb es auch mit dem Fasten einmal besser und einmal schlechter gehen kann. Sollte das Fasten manchmal zu schwer sein und du dich antriebslos und schwach fühlen, dann lasse einen Tag aus oder verkürze die Zeit, in der du nichts isst. Pendle dich auf ein Level ein, das dir gut tut. Nur dann lässt sich diese Ernährungsweise gut in den Alltag integrieren.
Ich hoffe ich konnte dir helfen und du hältst mich auf dem Laufenden! LG, Stefanie
Hi,
Ich finde deine Ideen genial und werde deine Vorsätze mitverfolgen bzw meinen Senf dazu geben sollte ich meine Erfahrungen teilen….:-)
Eine Frage: bin gerade bei der 10 Diät, du ich esse Montag, Mittwoch und Freitag nichts sondern trinke an den 0Tagen nur Tee. Hast du damit schon Erfahrung und wenn ja, welche? Irgendwas, worauf ich achten sollte?? LG Tamara