Im Zuge mehrerer Gespräche rund um das Thema Weihnachten habe ich Tipps erhalten, wie manche Menschen sich auf diese Zeit einstimmen. Einige dieser Methoden möchte ich euch auf diesem Wege weitergeben.
Die wohl wichtigste Erkenntnis daraus war für mich, dass ein ruhiger Advent schon sehr früh beginnt.
Man sollte nämlich das ganze Jahr über immer wieder Pausen einlegen, sich Zeit für die schönen Dinge im Leben nehmen und gegebenenfalls Probleme aktiv angehen. Im Prinzip geht es darum, nicht alles bis auf den letzten Termin aufzuschieben und die To-Do-Liste ins unendliche Wachsen zu lassen. Denkt also nicht nur zu Weihnachten daran, die erlösenden Häkchen auf eure Liste zu setzen sondern 24/7.
Weitere Tipps:
Sind trotz aller getroffenen Vorkehrungen einige Besorgungen bis zuletzt übrig geblieben, dann sollten wir das mit Humor nehmen und andere Leute dabei beobachten, denen es ähnlich geht. Außerdem können wir die Wartezeit an der Kassa als kostbare Minuten des Nichtstuns für uns selbst nutzen.
Und noch etwas: Die wichtigsten Besorgungen sollten am Anfang stehen, denn wenn dann einige optionale, aber dennoch geplante Geschenke nicht mehr realisiert werden können, dann können wir sie beruhigt auf ein anderes Mal verschieben. Schließlich weiß derjenige nicht, dass wir noch etwas für ihn geplant hatten.
In diesem Sinne wünsche ich euch schon jetzt eine gemütliche Vorbereitung auf das Fest.
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