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Tipps für mehr Wohlbefinden

November 23, 2016 by Stefanie in Allgemein, living tags: Gewohnheiten, große Wirkung, kleine Schritte, Micro Actions, Psychologie, Veränderung, Wohlbefinden, Zeitmanagement
Geht es euch auch manchmal so? Neben Arbeit, Kochen und Sport stehen noch so viele Dinge an, für die man sich einfach nicht die Zeit nehmen will. Irgendwann ist die To Do-Liste so lang, dass man am liebsten alles niederbrennen würde. Aber es gibt Abhilfe: Mit einfachen Tipps macht ihr Kleinigkeiten ganz nebenbei, nehmt dadurch ein positives Gefühl in den Tag mit und steigert so euer Wohlbefinden.

Wo gehobelt wird, fallen Späne: An jenen Orten, an denen man sich am meisten aufhält, macht sich schnell Unordnung breit. Sei es im Schlaf-, Wohnzimmer  oder in der Küche. Man zieht das Arbeits- oder Trainingsgewand aus und schmeißt es auf den Boden oder legt es auf einen Stuhl – danke an dieser Stelle an den Erfinder des Stummen Dieners ;-) Man kocht etwas in der Küche und muss ständig an Dingen vorbeigreifen, die mit kochen eigentlich gar nichts zu tun haben. All das führt zu Unwohlsein und irgendwann wächst es einem über den Kopf. Stress lass nach! Mit Hilfe so genannter „Micro Actions“, also kleiner Handgriffe und Aktivitäten, könnt ihr mit neuen Gewohnheiten über den Tag verteilt im Handumdrehen mehr Wohlbefinden erreichen.

Wie bringe ich mehr Wohlbefinden in meinen Alltag?

Schritt für Schritt
  • Oft setzen wir unsere Ziele zu hoch, dabei sind es oft die kleinen Schritte, die Großes bewirken. Nehmen wir das Thema Küche: Anstatt die gesamte Küche auf Vordermann zu bringen, wählt ihr euch eine Oberfläche oder einen Bereich, an dem am meisten Unordnung herrscht. Seit dabei schonungslos und entfernt alles aus der Küche, das nicht dort hingehört. Einkaufszettel, Kochbücher, Zeitschriften, Rechnungen, Tablet, … Die Küchenutensilien in euer Nähe zu haben, ohne dabei auf deplatziertes Zeug zu stoßen, macht euch um einiges effizienter.
  • Dasselbe gilt für das Abnehmen: Wir wollen einige Kilo verlieren und verbannen von heute auf morgen alles Süße von unserem Speiseplan. Dieser Plan ist zum Scheitern verurteilt, weil er zu viel auf einmal von uns verlangt. Verbannt stattdessen lieber Süßes nach 17 Uhr von eurer Liste oder nehmt euch einen Tag in der Woche, an dem ihr nichts Süßes esst oder überhaupt nichts mehr nach 17 Uhr esst. Kleine Schritte – große Wirkung, und vor allem motivierend, weil man es auch einhalten kann, ohne sich zu sehr einzuschränken.
10 Minuten-Regel
  • Nehmt euch 10 Minuten, um etwas zu reparieren! Sei es eine Glühbirne tauschen, einen verdreckten Rucksack abwaschen, einen täglich gebrauchten Gegenstand aufladen bzw. die Batterien erneuern, Schuhe putzen / imprägnieren … Das sind Kleinigkeiten, aber je länger diese in eurem Hinterkopf herumschwirren, desto unkontrollierbarer erscheinen sie irgendwann. Ein Ding zu reparieren wird euch dabei helfen, euch wieder Herr eurer Lage zu fühlen.
  • Sucht euch etwas das euch stört und in unter 10 Minuten erledigt werden kann. Habt ihr zum Beispiel auch eine Lade, in die alles hineinkommt, das ihr vielleicht irgendwann einmal wieder brauchen könnt? Geht sie durch und schmeißt alles raus, was uninteressant und unnötig ist – et voilá, plötzlich herrscht Ordnung. Weitere Beispiele wären ein überfüllter Schreibtisch, den Geschirrspüler ausräumen, ein unordentlicher Kleiderschrank, … Ok, wenn ich so darüber nachdenke, benötigt letzteres vermutlich etwas länger bei mir ;-)
  • Ich kann eine Stunde vor einem Termin bereits Däumchen drehen und dennoch zu spät kommen. Geht es nur mir so? Abgesehen davon, dass Unpünktlichkeit unhöflich ist, erzeugt das auch in einem selbst enormen Stress. War man zuvor noch relaxt, ist man plötzlich auf 180 weil man schon los muss ohne alle 7 Zwetschken beisammen zu haben. Zu guter Letzt rast man dann vielleicht auch noch riskant durch den Straßenverkehr. Abhilfe können hier ebenfalls 10 Minuten schaffen: Bereits am Morgen 10 Minuten früher aufzustehen, ermöglicht es euch, gemütlich euer Outfit des Tages auszusuchen, noch etwas zu besprechen oder zu frühstücken bzw. euer Frühstück für die Arbeit zu packen. 10 Minuten früher zu einem Termin loszufahren als das Navi vorschlägt macht euch gelassener, wenn eine Verzögerung im Straßenverkehr auftaucht.
Technik-freie Zeit
  • Kennt ihr sie auch, die innere Unruhe, wenn man wissen will, ob sich etwas neues auf dem Handy tut? Schreiben Freunde etwas? Was passiert gerade in den sozialen Netzwerken? Wie oft checkt ihr euer Handy grundlos, einfach nur um zu sehen, ob es etwas Neues gibt? Keine Frage, das bringt Stress mit sich. Eine gute Lösung ist es, sich eine technikfreie Zeit einzurichten, denn: Entspannungsmusik hilft von einem arbeitsreichen Tag loszukommen. Im Internet zu surfen regt hingegen an und bereitet euch nicht auf den Schlaf vor. Außerdem will man meist nur schnell etwas im Internet checken oder E-Mails abrufen und ehe man sich versieht sitzt man mehrere Stunden vor dem PC.
    Versucht heute, euer Handy bereits um 22 Uhr – oder früher – außer eurer Reichweite zu bringen bzw. in den Flugmodus zu schalten und gönnt euch eine ausreichende Vorbereitung auf den Schlaf.she-does.at
Vorfreude
  • Ein guter Tag beginnt bereits die Nacht davor oder auch mehrere Tage und Wochen vor Tag X. Sich auf etwas zu freuen macht doppelt glücklich: Man erlebt etwas Tolles an Tag X und die Vorfreude fühlt sich bereits mehrere Tage davor gut an. Und es wirkt tatsächlich: Jeden Tag quält ihr euch um 6 Uhr früh aus dem Bett, aber kaum steht ein früher Flug zu euem Urlaubsland an, ist es plötzlich kein Problem, sogar um 4 Uhr früh aufzustehen. Ode an die Vorfreude!
Überlegt, auf was ihr euch bereits heute freut: Ein Essen mit Freunden? Gemeinsames Training? Ein neues Projekt in der Arbeit oder endlich Zeit, etwas zu lesen oder sich ein Bad einzulassen. Sich darauf zu freuen hebt die Stimmung.she-does.at
Früchtebrot mit Nüssen
Herbstgericht: Kürbis-Lasagne

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